Von Metz nach Chatillon-sur-Seine
Voie Verte von Le Puy in Richtung Passhöhe
Nach dem das Wetter heute noch mal mitgespielt hat, fuhren wir heute von Campingplatz aus nach Norden. Die Wege waren wie schon gestern durchgehend in gutem Zustand und gut ausgeschildert. Als erstes sahen wir auf der Höhe den „Tour penchée de Soyons“. D 86 und die Eisenbahn fahren knapp am Felsen entlang, wovon wir am Ufer der Rhône nichts mitbekommen.


Ab Ortsende verlaufen dann Straße, Eisenbahn Fahrradweg und Fluss direkt parallel zu einander. Kurz vor Guilherand-Granges (im Département Ardèche) fahren wir an einer Scheune vorbei, die den Sprayern wohl gefallen hat. In Sichtweite davon führt die D 96 über die Rhône. Die Rampe zur Brücke ist in Form eines Viadukts gebaut mit viel Platz für die Sprayerszene. Auch hier werden die Bilder immer wieder übermalt, so dass die Galerie immer wieder Neues zu bieten hat.


Guilherand-Granges ist ein nettes Städtchen, wird aber kaum wahr genommen, da sie direkt gegen über von Valence (im Département Drôme) liegt. Auf Höhe der Brücke sahen wir nach drüben, was aber nicht wirklich viel her gibt, denn die Autobahn läuft anstatt einer Promenade direkt am Ufer entlang. Unter der Brücke befindet sich ein Bild, das die Geschichte der Brücken zwischen den beiden Städten wieder gibt.


Die Durchfahrt durch die Stadt gestaltet sich sehr angenehm, da man schon außerhalb auf einer Promenade entlang der Rhône durch den Ort geleitet wird. Durch den Auenwald gelangten wir als nächstes nach Cornas, das einen Park- und Picnicplatz für Fahrradfahrer errichtet hat. Ein Häuschen, ähnlich der für Bahnwärter wurde mit Bilder geschmückt.

Unser Tagesziel sollte dann Châteaubourg sein. Wir kamen nur bis zur Eingangstür, da es sich in Privatbesitz befindet. Bemerkenswert ist die dortige kostenlose sich selbst reinigende Toilette. So etwas wünscht man sich häufiger. Für ein Lokal ist der Ort zu klein und so fuhren wir zuerst nach Cornas zurück und dann ins nahe gelegene Saint-Péray. Da wir vor allem nach Restaurants schauten, haben wir den Ort nicht sehr gewürdigt.

Wir haben uns für 2 verschiedene Gratins entschieden und suchten dann den kürzesten Weg zum Rhôneradweg zurück. Der Besuch in einem riesigen Auchan-Supermarkt kostete dann noch etwas Zeit. Im Ort Guilherand-Granges sahen wir noch 2 vortrefflich gestaltete Hauswände. Dann hatten wir den Rhôneradweg wieder erreicht und wir kämpften uns gegen den Wind zum Campingplatz zurück.


Morgen ist Abreisetag und es geht zügig nach Crailsheim zurück. Ob es noch zu einem weiteren Blogbeitrag kommt, kann ich nicht versprechen. Trotzdem, danke für´s verfolgen unserer Reise und den wenigen, die mir mitgeteilt haben, dass sie den Blog verfolgen.
Via Rhôna heißt der Fahrradweg, der von der Schweiz kommend bis zum Mittelmeer führt. Auf einer früheren Fahrt sind wir ihn schon etliche Kilometer abgefahren und heute wollten das fortsetzen.
Das alte Beauchastel sahen wir oberhalb des neuen Ortes am Fluss am Berg liegen, als wir die Brücke über die Eyrieux überquerten. Den Ort berührten wir kaum und lud uns auch nicht zu einem Abstecher ein.

In La Voulte-sur-Rhône mussten wir die Rhône zum ersten Mal überqueren. Jeweils auf Höhe der Pfeiler ist die Fahrbahn verengt, so dass höchsten ein Auto hindurch passt. Hier nahmen die Autofahrer aber Rücksicht auf uns und warteten bis wir durch waren.

Der Weg war weiterhin gut ausgebaut und führte uns nun längere Zeit durch einen hohen Wald entlang eines klaren Baches in dem wir Fische entdecken konnten. Er lag viel tiefer wie die Rhone und wurde unter der Drôme mittels eines Dückers hindurch geführt.

Nach einigen Kilometern erreichten wir die Drôme. Das Flüsschen wirkt hier nahe der Mündung in die Rhône noch mächtig, da der Rückstau der nächsten Schleuse den Fluss aufstaut. Und hier hat man extra für den Rhône-Radweg eine Brücke gebaut, die nur für Fußgänger und Fahrradfahrer benutzt werden kann.

In Pouzin führte ein schmaler Fuß- und Fahrradweg einseitig über eine Stahlbrücke und die Rhone. Der Ort entpuppte sich als wenig interessant, außerdem hatte kein einziges Restaurant geöffnet.

Deswegen fuhren wir zurück nach La Voute-sur-Rhône, wo wir gestern auf der Hinfahrt schon gegessen hatten. Der Seehecht war recht gut, die Nudeln dazu schmeckten langweilig. – Jetzt möchte ich noch ein Bild anhängen, dass ich schon vor einiger Zeit geknipst hatte, aber nachdem mein Blogbeitrag schon fertig war. Ich hoffe, das Graffiti gefällt.

Nun geht es wirklich zurück. Mit etwas Bammel hatten wir Aix-en-Provence besucht, da wir nicht sicher waren, ob es uns immer noch so gut gefallen würde wie vor Jahren, aber Aix können wir immer noch wärmstens empfehlen. – Jetzt ging es aber heute Morgen auf die Autobahn, die ziemlich voll war. Auf Avignon zu und dann über die Rhone auf die N 86. Die führt über viele Kilometer am rechten Rhone Ufer entlang, abseits der Autobahn.


Der Campingplatz, den wir uns heraus gesucht hatten, war seit ein paar Tagen geschlossen. So suchten wir einen anderen, der auf unserer Route lag. In La-Voulte-sur-Rhone kehrten wir ein und bekamen ein gutes preiswertes Mittagessen. Hinter uns blickte eine Burgruine über die Rhone, vorne führte eine interessante Brücke über den Fluss.


In Charmes-sur-Rhone folgten wir einem Campingschild. Ein Camping-Municipal erwartete uns mit Restaurant und Bar direkt am Hafen. Außerdem führt der Rhone-Radweg direkt an ihm vorbei. – Nachdem unser Wohnmobil am Strom angeschlossen war, suchten wir mit den Fahrrädern einen Supermarkt. Draußen am Rand des Ortes liegt der „Carrefour“, aber er führt alles was man so braucht.

Die Rückfahrt führte ein Stück an einer Hauptstraße entlang, die viel befahren und dafür recht eng war. Aber alles verlief gut. Sogar für den Schmetterling, der sich im Wohnmobil verirrt hatte. Er lies sich auf meiner Hand nieder. Ich konnte ihn dann überreden freiwillig auf eine Blüte hinüber zu klettern. War wohl recht aufregend für ihn. Vor einem Wohnwagen blühen „Herbstkrokusse“, der richtige Name lautet Sternbergia. Man findet sie häufig in Gärten oder aufgelassenen Grundstücken, so dass ich nicht weiß, ob sie hier wild vorkommen oder verwildert sind.


Auf der Fahrt hier her haben wir einen Schlenker entlang der Montagne St Victoire gemacht. Die Landschaft ist wunderschön und ideal für Wanderer und Bergsteiger, weniger ideal für ein größeres Wohnmobil, denn die Straße ist eher einspurig. Zurück über die parallel verlaufene Talstrecke waren wir dann schnell in Aix und auf unserem bekannten Platz Chantecler.


Ausgerüstet mit Stadt- und Busplan machten wir uns heute Morgen auf den Weg. Der Bus brachte uns in wenigen Minuten bis zum Altstadtring. Von da ab ging es zu Fuß durch die Gassen.


Aix-en-Provence ist bekannt für seine vielen Brunnen. Von denen wollten wir uns etliche an Hand des Stadtplans anschauen. Der Reiseführer empfiehlt zudem noch einen bestimmten Rundkurs, an dem wir uns außerdem orientierten. Wie das letzte Mal bezauberten uns die Atmosphäre, die hübschen Geschäfte und natürlich die architektonischen Highlights wie die Brunnen, Kirchen und Profanbauten.



Das letzte Mal hatten wir ein, aus einer Kastanie geschnitztem Gesicht mit genommen (natürlich gekauft), dieses Mal fiel uns ein älterer Herr auf, der aus weggeworfenen Dosen kleine Autos baut. Er sah nicht aus, als gehörte er zu einer besseren Künstlerszene uns so fiel es uns leicht ihm zwei seiner Autos abzukaufen.


Die Gassen der Altstadt können, wenn überhaupt, nur im Einbahnverkehr befahren werden. Die Lieferanten sind deshalb gezwungen bei der Auslieferung ihr Fahrzeug mitten in der Gasse zu parken. Kein Hupen, kein Schimpfen, man wartet bis es weiter geht. Eine Gelassenheit, die man manch deutschem Autofahrer wünschen möchte.


Nach einem guten, gemütlichem Mittagessen tätigten wir noch einige Einkäufe und der Bus brachte uns bequem zurück.
Die Calanque erstreckt sich zwischen Marseille und Cassis und ist ein über 120 Millionen Jahre altes Kalksteinmassiv. Die Gesteinsschicht ist bis zu 400m dick. Diesen Nationalpark wollten wir uns heute vom Boot aus anschauen.




Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns, begleitet von unseren Campnachbarn, zum Hafen auf. Dort bummelten wir entlang der Läden und schauten dem Treiben auf dem Wasser zu. Da es schon wieder recht warm wurde, entschieden wir uns mittags Salate zu bestellen und wir wurden nicht enttäuscht, wenn auch der überbackene Salat mit Sardellenpaste für Gudrun eine Überraschung war.


Eine halbe Stunde vor Abfahrt war das Kassenhäuschen besetzt und nun ging es flott aufs Boot. Zum Glück war es nicht voll besetzt. Noch vorsichtig fuhren wir zum Hafen hinaus. – Als erstes sahen wir die historischen Ladstationen für den Kalkstein. Unter anderem besteht der Sockel der Freiheitsstatue in New York aus diesem Material.


Über die Jahre hinweg haben die Wellen wie auch das Regenwasser Rinnen, Grotten und fjordähnliche Täler in die Felsen geschliffen. Nur vom Meer sind einige Strände zugänglich, in einigen gibt es auch einfache Häuser, die aber immer noch ohne fließendes Wasser und Strom auskommen müssen.

Zurück ging es dann flott und bis unser Bus zum Campingplatz fuhr, konnten wir noch einigen Boulespielern zuschauen.

Nach einer stürmischen Nacht konnten wir alles trocken einpacken und in Richtung Marseille fahren. Auf der Autobahn erwischte uns dann ein Unwetter durch das wir aber vorsichtig hindurch fuhren. Außerhalb von Marseille kam uns ein Fahrradrennen entgegen und wir mussten erst mal kehrt machen.

Im weiten Bogen kamen wir dann von Osten her nach Cassis hinein und mussten auf dem Weg zum Campingplatz die Rennstrecke kreuzen. Nun sitzen wir hier oberhalb der Ortschaft. Es führt aber eine Buslinie direkt vom Campingplatz hinunter in die Altstadt und Hafen.

Mit einem Petit Train wie in Marseille haben wir eine Stadtrundfahrt unternommen. Es gibt wenig richtig alte Bebauung, je höher man den Hang hinauf kommt um so mehr Villen verbergen sich hinter Mauern und hohen Zäunen. Die Hafenregion ist aber recht nett. Privatboote und Ausflugsschiffe liegen neben einander, während auf der anderen Seite der Promenade sich Bars und Restaurants ablösen.

Da Sonntag war fand auf einem der kleinen Plätze eine Kunstausstellung statt. Ein Stück weiter schauten wir längere Zeit den Boule-Spielern zu und dann reichte es gerade noch um etwas zu essen bevor der letzte Bus uns zum Campingplatz für 90 Cent pro Person brachte.
Ausgangspunkt für unsere Tour ist Port-de-Bouc, einem kleinen Städtchen am westlichen Ende der „Côte Bleu“, der Blauen Küste. Ausgesucht haben wir uns den Platz, da er nahe einem Bahnhof liegt, wo wir in den „Train bleu“ nach Marseille zusteigen können. Port-de-Bouc selber ist recht nett und besitzt einen Sportboot-Hafen mit gepflegter Promenade.


Liegt aber zwischen großen Industriekomplexen wie Raffinerien und Kraftwerken, die Tag und Nacht laufen und einen ständigen Geräuschpegel abgeben. Durchschnitten wird der Ort durch einen Kanal, der Fos-sur-Mer mit Port-de-Bouc verbindet und weiter per Tunnel bis Marseille führt.


Wir nahmen also den Zug und genossen die Fahrt so lange es nicht durch einen der vielen Tunnel ging. Dazwischen hat von den Viadukten einen grandiosen Blick auf die Küste, deren kleine Ortschaften und dann über die Bucht von Marseille.


Schon vom Bahnhof blickt schaut man über das Häusermeer und taucht dann über eine große Treppe ein, in eine Stadt die auffallend von seinen nordafrikanischen Mitbewohnern geprägt ist. Stattliche hohe Häuser stehen entlang der Boulevards. Oft sind im Parterre kleine Läden unter gebracht, die alle durch Metallrollos verschlossen werden, als wären da hinter Garagen.


Um einen ersten Eindruck zu bekommen empfahl man uns den „Petit Train“ zu nehmen, der uns hinauf zur „Notre-Dame de la Garde“ bringen würde. Von hier oben hat man wirklich eine schöne Aussicht und die prachtvoll ausgeschmückte Kirche ist auch ein Besuch wert.



Wieder am Ausgangspunkt am Hafen angelangt nahmen wir eine Fähre, um auf die andere Seite über zu setzen. Dort sahen wir viele Lokale, wo wir dann auch gut „Moule au Roquefort“ gegessen hatten. Danach bummelten wir noch etwas durch die Gassen, bis wir uns müde zum Bahnhof aufmachten.


Hier begann unsere Tragödie: Wir fuhren schon zu spät los, blieben dann für einige Zeit außerhalb des Bahnhofs stehen und erfuhren irgend wann, dass unser Zug nicht bis Port-de-Bouc fahren würde. Es ging dann weiter. Eine Station vorher stiegen wir dann aus, außerhalb des Ortes, von der SNCF war niemand zu sehen, da der Bahnhof nur mit Automaten besetzt war. Ein kleiner Bus brachte uns dann erst mal in die Innenstadt. Es sprach sich dann herum, dass wir den 22-er Bus nehmen sollten, die angesprochene Fahrerin sagte aber, sie führe nicht nach Port-de-Bouc.

Irgend wann sagte uns dann jemand, dass der Bus schon der richtige sei, nur 3 Straßen weiter in der von uns gewünschten Richtung fahren würde. Also dort hin, jetzt waren wir nur noch zu zweit, keine Ahnung, was die anderen Gestrandeten gemacht haben. Mal wieder warten und dann kam der 22-er und nahm uns mit, und wie bei allen anderen Bussen wollte niemand Geld. Jetzt brauchten wir nur noch Brot und wer hatte kurz vor 19 Uhr noch auf, aber auch das lies sich finden und da unser Bus zum Campingplatz natürlich längst nicht mehr fuhr hatten wir noch eine stramme Wanderung vor uns.
St. Gilles liegt nur etwas über 20km entfernt von Arles, also durchaus mit dem Fahrrad machbar. Auf der Karte ist noch eine Eisenbahnlinie eingezeichnet, aber von der ist nur noch die Trasse erkennbar. Außerhalb des Städtchens fanden wir ein Fahrradweg-Zeichen, das uns weg von der Hauptstraße, zuerst in ein Industriegebiet und dann durch die Felder führte. Die Straße war nur für 70 km/h zugelassen, da sie als Fahrradroute ausgeschildert ist.

Auf den Feldern fanden wir Reis und Linsen, aber es wird auch Wein und Äpfel angebaut. Auf einem Feld fand gerade die Ernte der Süßkartoffeln statt. Die Blätter der Pflanze haben gar nichts mit einer Kartoffel zu tun. Es sind lange Triebe wie bei einem Kürbis, aber ohne erkennbaren Früchten.


Bei Fourques überquerten wir die „Kleine Rhone“. Diese alte Brücke ist seit kurzem für den Autoverkehr gesperrt und wir konnten die Überfahrt entspannt genießen. Damit waren wir auch schon in Arles. Im Zick-zack führte man die Fahrräder durch eine Siedlung, um dann auf einmal in einen Tunnel unter der Autobahn einzutauchen.

Auf der anderen Seite standen wir dann in der Altstadt, deren Gassen wir erkundeten. Wir kamen zum Rathausplatz und schauten in die Kathedrale, deren Schönheit im Figuren-Fries des Hauptportales bestand. Hier war es uns schon wieder zu laut und voll. Zurück auf einem kleinen Platz haben wir nett gegessen und dann ging es für uns wieder zurück nach St. Gilles.


Wir fanden den Autobahntunnel wieder und nahmen uns die Zeit die vielen Graffitis zu bewundern, die sich auf einer Seite quer über die Rhone erstrecken. Zurück kommt einem ja vieles kürzer vor, vor allem, wenn der Wind stetig von hinten schiebt. Jetzt wird ausgeruht, später noch etwas Obst eingekauft und die morgige Fahrt geplant.


Der heilige Ägidius (St. Gilles) soll hier im 8. Jahrhundert in einer Höhle gelebt haben. Dieser Ort wurde zu einer Pilgerstätte und deshalb baute man hier ein Kloster. Die ältesten Teile stammen aus dem 12. Jahrhundert und sind im Stil der Romanik ausgeführt. Berühmt ist das Portal mit seinem reichen Figurenschmuck. (Foto im vorletzten Blogbeitrag)


Zum einen in den Religionskriegen, dann noch mal in der Französischen Revolution wurde die Kirche teilweise zerstört, später nur noch halb so lang wieder aufgebaut. Der Kirchenraum hat uns durch seine angenehme natürliche Beleuchtung beeindruckt.


Unter der Kirche existiert noch von der Vorgängerin eine weiträumige Krypta mit dem Grab des Heiligen St. Gille. Überraschend gibt es dort auch einen Brunnen, der noch Wasser enthält. Die ehemalige Treppe in die Kirche existiert noch, führt aber nur noch bis an den neuen Kirchenboden. Ein ähnliches Kuriosum ist ein Stück Wendeltreppe, das außen in der Luft beginnt und oben im Nichts endet, da sie vom Vorgängerbau übrig gelassen wurde.




Die Altstadt um die Kirche wirkt recht gepflegt und es gibt immer wieder Hingucker Einige Halb-Reliefe könnten von der früheren Kirche stammen, die man hier eingebaut hat, schöne Balkone, Blumenschmuck und Reste der Stadtmauer.